Werwolf-Wanderweg

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Werwolf-Wanderweg

Length
12,0 km
Time
2u 10m
Terrain
47% Verhard

Wandelknooppuntenbord

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Paved road
Unpaved road
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Stops
List

Extended route description

Nicht eins, nicht zwei, sondern drei Wälder begegnen Ihnen auf dieser Route. Wandern Sie in Richtung des Livierenwaldes - wo früher Wölfe lebten - und beenden Sie Ihre Wanderung mit einem steilen Aufstieg durch den Pottelbergwald. Auf dem Weg kommen Sie auch durch den Brakelwald. Es gibt genug Abwechslung, denn Sie passieren auch den Bergarbeiterpfad, ein Stück alte Eisenbahnstrecke, das heute ein Wander- und Radweg ist. Unterwegs werden Sie auch mit phänomenalen Aussichten über die umliegenden Felder belohnt.

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Startpunkt

La Houppe

Barakske_Horeca_Vloesberg.jpg

La Houppe, wo sich drei Straßen kreuzen und vier gastronomische Einrichtungen Hunger und Durst bekämpfen. Das Letztere ist besonders wichtig zu wissen für das Ende Ihrer Wanderung, denn aufgrund des Mangels an Rastplätzen unterwegs lauern Hunger und Durst gnadenlos. Wenn Sie zwischendurch eine Aufmunterung brauchen, nehmen Sie am besten etwas in Ihren Rucksack mit.

Knotenpunkt 6–51

Brakelwald

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Brakelbos reeënpad David Samyn.jpg

Kurz nach der Chapelle Saint-Christophe führt die Route Sie direkt in den Brakelwald, an den Hängen des Mont de Rhode. Der Name des Rehpfads, dem wir bis zum Ende des Waldes folgen, ist nicht zufällig gewählt. Im Brakelwald leben tatsächlich Rehe, daher müssen Sie hier und da durch ein Tor gehen. Im Frühling webt das wilde Hyazinthen hier einen blau-lila Teppich. Im Herbst sorgen verschiedene Arten von Pilzen für spektakuläre Anblicke.

Knotenpunkt 31

Boskanter

Boskanter ist ein gemeinnütziger Verein, heraus entstanden ist und Menschen weniger abhängig von fossilen Brennstoffen machen möchte. Die Basis ist der Hof von Ine und Dirk, wo eine Scheune zu einem Bildungszentrum umgebaut wurde. Dort können Sie auf dem Schlafboden übernachten und verschiedene Workshops besuchen, darunter die Herstellung von Sauerteigbrot, den Bau Ihres eigenen Raketenofens oder das Bauen mit Lehm und Naturfarben. Jeden ersten Samstag im Monat wird der Steinofen für ein Pizza-Fest angeheizt

Knotenpunkt 31–30

Maaistraat

Uitzicht op Nederbrakel TOV.jpg

Etwa an der Stelle, an der früher eine Wassermühle stand, wurde 2011 von der Flämischen Umweltagentur (VMM) ein kontrolliertes Überschwemmungsgebiet eingerichtet, um das Zentrum von Nederbrakel vor möglichen Überschwemmungen bei starkem Regen zu schützen. Es ist eines von drei kürzlich angelegten Überschwemmungsgebieten auf dem Gebiet von Brakel, neben Leiemooie (Nederbrakel) und Groenstraat (Michelbeke).

Knotenpunkt 29–85

Bergarbeiterpfad

Man würde es angesichts der vielen Hügel nicht sofort erwarten, aber vor einem Jahrhundert fuhren verschiedene Züge durch die Landschaft der Flämischen Ardennen und des Pays des Collines. Kurz nach dem Wanderweg Okkerbeke überqueren wir einen Teil der alten Eisenbahnstrecke Aalst-Zottegem-Ronse, die bis 1963 flämische Bergarbeiter zu den Steinkohleminen in Hennegau brachte. Auf einem Teil des alten Streckenverlaufs wurde 1978 ein Fahrrad- und Wanderweg angelegt. An der Ecke Thijsweg und Tenbergen (nach Okkerbeke ein Stück nach rechts) dient das alte Bahnhofsgebäude von Opbrakel heute als Wohnhaus.

Knotenpunkt 27–26

Livierenwald

Livierenbos.jpg

Nach der Wegkapelle an der Livierenstraat überqueren wir die Sprachgrenze in Richtung Livierenbos, das sich fast vollständig auf dem Gebiet von Flobecq befindet. Der Name des Waldes - auf Französisch Bois de la Louvière - ist romanischen Ursprungs und deutet auf die Anwesenheit von Wölfen hin. Bis ins 17. Jahrhundert lebten Wölfe im Wald, was regelmäßig zu erbitterten Jagden führte. Der riesige Sendemast des US-Militärs am Waldrand ist kilometerweit sichtbar: ein wichtiges Orientierungspunkt für diejenigen, die unterwegs die Orientierung verlieren.

Knotenpunkt 26–43

Flobecq-Bois und Sainte-Anne

Wir verlassen den Wald und gelangen in das Weiler Flobecq-Bois. Auch dort hielt früher der Zug. Jeden Sonntag zogen die Bewohner von Gent nach Flobecq-Bois, um die Natur zu genießen. Ein Stück weiter, im Stadtteil Sainte-Anne, steht eine bemerkenswerte Kapelle aus dem Jahr 1642 an der Stelle, an der sich einst eine Eremitenwohnung aus dem 9. Jahrhundert befand. Bis in die 1980er Jahre fanden dort Gottesdienste statt. Wer die Kapelle besichtigen möchte, muss einfach geradeaus gehen entlang des Wanderwegs, der uns von Saint-Anne wegführt.

Endpunkt

Knotenpunkt 6 La Houppe